Am 10. Oktober lädt das Kreisarchiv Dahme-Spreewald zum Vortrag "Lübben unterm Hakenkreuz" ein. Die Veranstaltung startet um 18:00 Uhr im Wappensaal.
Hitlers totalitärer Staat begnügte sich nicht mit der Besitzergreifung der offiziellen Machtpositionen, sondern verlangte von jedem zu jeder Zeit Gefolgschaft und aktive Mitarbeit. Freizeit und Freiheit, wie wir sie verstehen, gab es zwischen 1933 und 1945 kaum. Wie der Alltag in Lübben war, erzählt Thomas Mietk (Leiter des Kreisarchiv Dahme-Spreewald) in einem interessanten Vortrag.
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zur Fortführung des Lübbener Heimatkalenders wird gebeten.
Foto: ©Kreisarchiv Dahme-Spreewald