Kunst im Stadtraum

KUnst im Lübbener Stadtraum

„Kunst im öffentlichen Raum“ steht für künstlerische Eingriffe in den Stadtraum und bezeichnet ein Phänomen und eine Errungenschaft der Kunstentwicklung der letzten Jahrzehnte. Die Aufgabe von „Kunst im öffentlichen Raum“ ist es, Öffentlichkeit zu diskutieren, indem sie an spezifischen Orten künstlerische Anstöße zur Auseinandersetzung gibt und damit Stadtnutzer zum Mitdenken bei Fragen der Stadtentwicklung mobilisiert. Mit anhaltender Wirkung - auch über einen evtl. temporären Bestand hinaus – kann sie an einem Wandel der Sichtweisen und der Ausprägung kollektiven und kulturellen Gedächtnisses mitwirken.                                                                                  (Lydia Hempel, Sächsischer Künstlerbund)

Diesem Zitat entsprechend soll Kunst im Lübbener Stadtraum als Anregung zur Auseinandersetzung verstanden werden. Denn Kunst will nie einfach nur gefallen, sondern zum Nachdenken, zu Widerstreit und Diskssionen anregen und damit die Stadtgesellschaft miteinander ins Gespräche bringen. Die Stadt Lübben ist seit 2015 Teil des Kunstraumes Spreewald, der die Region als Raum für alle Künstlerinnen und Künstler, sowohl regional als auch international, öffnen möchte. Seit 2015 unterstützt die Stadt  auch das Kunstfestival aquamediale des Landkreises Dahme-Spreewald mit jährlich 4.000 Euro.


Rathausgalerie Panorama, Großer weißer Hase
Gemälde am Fließ unter der Brücke am Brückenplatz.
Parkplatz Burglehn
Kunsprojekt Drastwa, Werk: Karen Ascher
Blindenstadtmodell
Aquamediale 12
Horizontale Galerie, Landratsamt